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Blog Kosten: Wie viel kostet ein professioneller Blog?

11/09/2019 //  by Julian Gumny//  Kommentar verfassen

Bevor du einen Blog startest, solltest du dir überlegen welche Summe du in deinen Blog investieren möchtest. Ein Blog ist zwar nicht teuer, aber wie bei jedem anderen Business fallen Investitionskosten und laufende Kosten an. Ein Jahr ist ein guter Zeitrahmen für die finanzielle Planung. Nach einem Jahr kannst du sehr gut abschätzen, wie dein Blog läuft und deine Investition evaluieren. Wenn du merkst, dass Bloggen dir nicht liegt, kannst du den Betrieb wieder einstellen und wenn es gut läuft, kannst du einfach weitermachen. Das finanzielle Risiko ist in beiden Fällen relativ gering. 

In dem Artikel beschreibe ich die Ausgaben, die ich für einen professionellen Blog angemessen finde. Es handelt sich um ein Rechenbeispiel, dass du zur Orientierung nutzen kannst.

Content-Management-System

Eine der wichtigsten Entscheidungen eines jeden Blogger ist die Wahl des  Content-Management-Systems (CMS), weil es die Funktionalität des Blogs bestimmt. Meine Empfehlung für professionelle Blogger ist immer WordPress, weil es das vielseitigste CMS ist. Aufgrund der Popularität gibt es ein riesiges WordPress Ökosystem aus Entwicklern und Dienstleistern. Darüber hinaus ist es kostenlos. Das einzige Argument gegen WordPress ist die Einarbeitungszeit. Zu Beginn dauert es in der Regel einige Tage die unterschiedlichen Funktionen zu verstehen. Ich finde die Zeit angemessen, wenn man bedenkt, dass der Blog das gesamte Business darstellt. Es gibt zwar CMS, die einfacher zu bedienen sind, aber dafür sind sie auch weniger leistungsstark.

Kosten: 0 €

Hosting

Beim Hosting gibt es große Qualitätsunterschiede, die sich im Preis niederschlagen. Die drei wichtigsten Kriterien für mich sind die Ladezeiten, die Ausfallzeiten und der Kundenservice. Je günstiger der Anbieter ist, desto höher ist das Risiko, dass es zu Problemen kommt. Deshalb rate ich von Billiganbietern wie HostGator ab. Ich bezahle lieber etwas mehr, damit ich meinen Seelenfrieden habe. Deshalb empfehle ich einen Anbieter im mittleren Preissegment wie SiteGround. Ich nutzte SiteGround für meinen Webseiten und der Kundenservice konnte mir bei allen Fragen immer schnell weiterhelfen. Viele Anbieter geben einen großen Rabatt auf das erste Jahr und heben danach die Preise stark an. Deshalb macht es immer Sinn die langfristigen Preise zu betrachten. Im Folgenden ist eine Hosting Preistabelle dargestellt (Stand September 2019).

Hosting AnbieterErstes JahrZweites Jahr
HostGator65 €98 €
SiteGround48 €120 €
WP Engine315 €315 €

Kosten: 48 €

Domain

Die Kosten für die Domain machen nur einen Bruchteil der Gesamtkosten aus. Beliebte Anbieter sind Checkdomain, GoDaddy und Namecheap. Die Preise sind meistens sehr ähnlich. Ich kaufe meine Domains aus Bequemlichkeit bei SiteGround. Dadurch spare ich mir die DNS Weiterleitung von dem Domain Anbieter auf den Hosting Anbieter.  

Kosten: 16 €

Premium Theme

Stark vereinfacht ist ein Theme das Design deiner Webseite. Es gibt kostenlose und kostenpflichtige Themes. Die kostenlosen Themes sind sehr weit verbreitet, sodass du dich nur begrenzt von anderen Webseiten abgrenzen kannst. Deshalb empfehle ich ein Premium WordPress Theme zu kaufen. Diese haben eine größere Funktionalität und ein besseres Design als die kostenlosen Themes. Mir gefallen die Themes von StudioPress am besten. Ich nutze für diesen Blog das Mai Lifestyle Pro Theme. Dieses kostet knapp 70 €. Die Kosten für das Theme fallen nur einmal an. 

Kosten: 70 €

Keyword Recherche Tool

Die Erstellung des Blogs ist der einfache Teil. Der weitaus schwierigere Teil ist es Leser auf den Blog zu bekommen. Deshalb solltest du von Anfang an auf SEO setzen. Ich habe einen Artikel darüber geschrieben wie du deine Artikel am besten für Google optimierst. Für effektives SEO benötigst du ein gutes Keyword Recherche Tool. Ich nutze den KWFinder, da er günstiger und übersichtlicher als vergleichbare Tools ist. Der KWFinder kostet 360 € pro Jahr. Der KWFinder kostet somit mehr als alle anderen Ausgaben zusammengenommen. Diesen Posten werden viele angehende Blogger nicht auf dem Zettel haben, aber er ist meiner Meinung nach unumgänglich. SEO ist die beste Methode um Leser auf den eigenen Blog zu bekommen und ohne Leser ist jeder Blog wertlos.        

Kosten: 360 €

Gesamtkosten

BlogKosten
CMS0 €
Hosting48 €
Domain16 €
Theme70 €
Keyword Tool360 €
Gesamtkosten≈ 500 €

Die Gesamtkosten für einen Blog betragen im ersten Jahr ungefähr 500 €. Dazu kommen noch die Kosten für die Gewerbeanmeldung. Die Bearbeitungsgebühr ist abhängig von dem Gewerbeamt und kostet zwischen 15 € und 65 €. Als natürliche Person bist du in den ersten beiden Jahren von den IHK Beiträgen befreit. Im zweiten Jahr steigen die Kosten für das Hosting, aber dafür musst du nicht erneut Geld für ein Theme ausgeben.

Fazit

Meiner Meinung nach sollte man für einen professionellen Blog für das erste Jahr ungefähr 500 € einplanen. Für diese Summe erhältst du zuverlässiges Hosting, ein hochwertiges Design und ein erstklassiges Keyword Recherche Tool. Es geht natürlich auch immer günstiger, aber jede Einsparung ist mit Kompromissen verbunden. Ich empfehle zuerst mit einem kostenlosen Blog (z. B. WordPress Free) zu starten, um zu testen, ob Bloggen dir überhaupt liegt. Im Idealfall gibt das Experiment dir das nötige Selbstvertrauen einen professionellen Blog zu starten.  

Wenn du mit deinem Blog Geld verdienen möchtest, musst du ihn auch wie ein Business behandeln. Jedes Business kostet zu Beginn Geld, Blogs sind da keine Ausnahme. Der Vorteil besteht darin, dass die Investition relativ gering ist. Jeder, der es ernst meint, sollte in der Lage sein 500 € anzusparen. Du kannst zum Beispiel den nächsten Sommerurlaub ausfallen lassen und das Geld stattdessen in deinen Blog investieren. Außerdem kannst du die freigewordene Zeit dafür nutzen an deinem Blog zu arbeiten. In einer Woche kannst du ein solides Blog Konzept erstellen. Wenn du einen Blog startest, dann solltest du einen Blick auf meine empfohlenen Blog Tools werfen.  

Wie viel kostet ein professioneller Blog? Schreibe deine Meinung in die Kommentare.

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Kategorie: Dein Business

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