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Eigenen Weg gehen

Sicherheitsdenken oder den eigenen Weg gehen?

05/11/2019 //  by Julian Gumny//  Kommentar verfassen

Ich frage mich oft, warum so viele Menschen in monotonen Bürojobs enden, obwohl es so viele spannende Arbeitsfelder gibt. Es gibt natürlich viele Gründe, aber ich glaube der Hauptgrund ist das Sicherheitsdenken, welches uns von klein auf eingeimpft wird. Ganz nach dem Motto: Lieber nichts riskieren und auf Nummer sicher gehen. Es ist deutlich einfacher sich einen beliebigen Bürojob zu suchen, als seine eigenen Träume zu verwirklichen. Diese Einstellung hätte fast dazu geführt, dass ich in der Marktforschung gelandet wäre, obwohl mich der Bereich null interessiert. Zum Glück hat mich ein katastrophales Praktikum wachgerüttelt und ich habe mich neu orientiert. Danach habe ich mehrere Jahre gebraucht, um meine Leidenschaft fürs Schreiben zu entdecken.

Mein Beispiel zeigt sehr gut, wie schnell du im falschen Job landen kannst. Über dieses Problem wird meiner Meinung nach viel zu wenig gesprochen und deshalb teile ich hier ungeschönt meinen steinigen Berufsweg. 

Die Studienwahl

Nach dem Abitur hatte ich wie die meisten Menschen keine Ahnung, was ich mit meinem Leben anfangen soll. Woher auch? Ich wusste lediglich, dass ich studieren wollte. Das Abitur sollte schließlich für etwas gut gewesen sein. Zur Orientierung habe ich einen Persönlichkeitstest durchgeführt, der mir eine besondere Begabung im analytischen Denken attestiert hat. Diese Begabung hat mir bei der Studienwahl jedoch nicht wirklich weitergeholfen. Deshalb habe ich den dicken Studienführer der Bundesagentur für Arbeit mehrmals durchgeblättert und bin schließlich bei drei Studiengängen hängengeblieben: BWL, Jura und Soziologie. Zwei vermeintliche “Karriere Studiengänge” und eine “brotlose Geisteswissenschaft”. Alle drei Studiengänge dadurch vereint, dass sie kein besonderes Talent voraussetzen. Ich habe mich dann für die interessanteste Option entschieden: Soziologie. 

Das Soziologie-Studium

Das Studium hat mich sofort in den Bann gezogen und in den ersten Semestern habe ich die Einführungstexte über die Colemansche Badewanne und die protestantische Arbeitsethik regelrecht verschlungen. Als Generalist habe ich die Themenvielfalt der Soziologie genossen. Durch das Studium wollte ich vor allem verstehen, wie gesellschaftliche Normen unser Denken beeinflussen. Diese Frage hat mich schon immer interessiert. Diesem Ziel bin ich zwar näher gekommen, aber potenzielle Arbeitgeber waren von meinem soziologischen Fachwissen wenig beeindruckt. 

Deshalb habe ich als Kompromiss das Nebenfach Wirtschaft und Recht gewählt. Durch das Nebenfach habe ich sehr schnell gemerkt, dass ich die richtige Studienwahl getroffen habe. Meine BWL Vorlesungen waren zwar eine interessante Ergänzung, aber für ein vollständiges Studium waren sie mir zu eindimensional. Und meine Vorlesungen im Zivilrecht haben mich in die Verzweiflung getrieben. Ich musste mich durch das BGB kämpfen, um fiktive Schadensersatzansprüche zwischen Nachbar A und Nachbar B zu ermitteln. Mein unverhältnismäßig hoher Arbeitsaufwand wurde mit katastrophalen Noten belohnt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich der einzige Soziologe der Uni Göttingen bin, der jemals das Nebenfach Wirtschaft und Recht belegt hat.    

Beruf Marktforscher

Mit jedem abgeschlossenen Semester wurde mein Bedürfnis größer einen passenden Beruf zu finden, da ich nicht als unterbezahlter Sachbearbeiter in der Agentur für Arbeit enden wollte. Soziologie ist schließlich kein berufsvorbereitendes Studium im klassischen Sinne. Es gibt zwar zahlreiche Stellen für Quereinsteiger, aber das Soziologie-Studium qualifiziert in erster Linie für die wissenschaftliche Forschung und die Markt- und Sozialforschung. Die wissenschaftliche Forschung war für mich keine Option, sodass ich mich nach dem Ausschlussprinzip für die quantitative Marktforschung entschied. Dabei habe ich mir einen gut bezahlten Job in der Marketingabteilung von Volkswagen ausgemalt. Das war zwar kein besonders guter Plan, aber es war immerhin ein Plan. Endlich hatte ich eine Antwort parat, wenn ich nach meinen beruflichen Plänen gefragt wurde.

Das einzige Problem an meinem Plan war mein mangelndes Interesse an statistischen Methoden. Ich konnte mir nichts langweiligeres vorstellen, als den ganzen Tag Daten auszuwerten. Mein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis hat jedoch alle aufkommenden Zweifel im Keim erstickt. Im fünften Semester wurde ich dann knallhart mit der Realität konfrontiert. 

Das Praktikum

Ich hatte einen Praktikumsplatz in der Automotive Abteilung eines großen Marktforschungsinstituts ergattert und war für das Praktikum extra nach München gezogen. Am ersten Arbeitstag wurde ich mit der Aufgabe betraut eine ellenlange Excel Tabelle zu aktualisieren. Ich hatte mich schon darauf eingestellt, dass ich nicht sofort an spannenden Projekten arbeiten würde, aber das war intellektueller Harakiri. Die Aufgaben wurden mit der Zeit auch nicht besser und der Boreout machte mir zunehmend zu schaffen. Ich schleppte mich jeden morgen ins Büro und arbeitete halbherzig meine sinnlose To-do-Liste ab. Dabei fieberte ich jede Minute dem Feierabend entgegen. So hatte ich mir das Arbeitsleben nicht vorgestellt.

Ich war so gelangweilt, dass ich anfing eine kleine Feldstudie durchzuführen. Ich fing an meine Kollegen bei ihrer täglichen Routine zu beobachten. Sie füllten ihre Arbeitstage gekonnt mit zahllosen Meetings, Status Updates, E-Mail-Ketten und Kaffeepausen. Ich beneidete ihren Pragmatismus. Sie hatten sich mit ihrem Schicksal als kleines Rädchen im Getriebe eines Großkonzerns abgefunden. Es schien ihnen nichts auszumachen ihr Leben in einem Großraumbüro zu verschwenden. Das moderne Büro, welches nach Feng Shui Prinzipien gestaltet wurde, konnte mich jedoch nicht darüber hinwegtäuschen wie trist und bedeutungslos unsere Arbeit war. Wir waren ein Haufen Büroaffen, die am laufenden Band PowerPoints, Excel Tabellen und SPSS Analysen für die Ablage P produzierten. Es war mir ein Rätsel wie einige Menschen ihr gesamtes Leben mit diesen stupiden Aufgaben verbringen konnten.

Die Entscheidung

Nach dem Praktikum musste ich eine Entscheidung treffen. Ich konnte mich weiter selber belügen oder ich konnte eine Arbeit finden, die ich nicht hasste. Ich entschied mich für letzteres. Das Praktikum hatte mich wachgerüttelt. Es war der Schlag ins Gesicht, den ich gebraucht hatte. Die Angst vor einem unerfüllten Berufsleben überwog mein Bedürfnis nach Sicherheit. Es graute mir vor einer Midlife-Crisis mit 40 und der Frage, warum ich nicht mehr aus meinem Leben gemacht hatte.

Deshalb holte ich das nach, was ich drei Jahre vorher hätte machen sollen. Ich fing an mich ehrlich mit meinen eigenen Stärken, Schwächen, Interessen und Wünschen zu beschäftigen. Durch das Praktikum hatte ich gelernt, was ich nicht wollte. Ich wollte für keinen Konzern arbeiten und ich wollte unter keinen Umständen in der Marktforschung arbeiten. Schwieriger war die Frage, was ich stattdessen machen sollte.

Start-up Gründer

Ich habe mich schon immer für das Unternehmertum interessiert und im Bachelor habe ich zahlreiche Vorträge und Workshops von Gründern besucht. Mir hat jedoch das nötige Selbstvertrauen gefehlt selber etwas zu starten. In meinen Augen waren Start-ups die Domäne der Mark Zuckerbergs dieser Welt. Mit anderen Worten: Ich hatte Angst vorm Scheitern. Deshalb habe ich es nie wirklich in Betracht gezogen selber etwas zu gründen oder wenigstens für ein Start-up zu arbeiten. Ich habe mich darauf beschränkt an Geschäftsideen zu feilen, die niemals das Licht der Welt erblicken würden. Nach meinem ernüchternden Praktikum zog ich die Arbeit in einem Start-ups zum ersten Mal ernsthaft in Erwägung. Ich schrieb meine Bachelorarbeit und überlegte mir meinen nächsten Schritt. 

Nach dem Bachelor fühlte ich mich noch nicht bereit fürs Arbeitsleben und deshalb beschloss ich noch einen Soziologie Master in Köln dranzuhängen. Dadurch würde ich etwas Zeit gewinnen unterschiedliche Berufsfelder auszutesten. Dementsprechend machte ich mich in Köln als Erstes auf die Suche nach einem Praktikumsplatz bei einem Start-up. Dabei stieß ich auf shareDnC, dem Airbnb für Büroräume. Ich war sofort von dem Gründerteam und der Geschäftsidee überzeugt, aber das ausgeschriebene Praktikum hatte einen Haken. Die Hauptaufgabe war Sales. Ich wusste, dass ich mir im Vertrieb schwertun würde, aber ich konnte mir diese Chance nicht entgehen lassen. Ich bekam die Stelle und telefonierte für sechs Monate von morgens bis abends. Die Arbeit war wie erwartet anstrengend, aber dafür war das Arbeitsklima super. Das Team war jung und motiviert und Eigenverantwortung wurde großgeschrieben. Die Antithese zu meinem vorherigen Praktikum.

Durch das zweite Praktikum habe ich gelernt, wie ich arbeiten möchte, aber ich wusste immer noch nicht in welchem Bereich. Nach sechs Monaten hatte ich nämlich erstmal genug vom Vertrieb.  

Digitale Nomaden

Das Start-up Praktikum hat mich ermutigt selber unternehmerisch tätig zu werden, sodass ich im letzten Master Semester die Lektorats-Agentur Unistreber gründete. Ich wollte das Unternehmen parallel zu meiner Masterarbeit aufbauen. Es hat sich jedoch schnell herausgestellt, dass dieser Plan nicht funktionieren würde, da ich mit der Masterarbeit bereits voll ausgelastet war.

Ich habe die Masterarbeit in meinem Nebenfach Wirtschaftsgeografie geschrieben. In der Arbeit habe ich die Standortwahl von digitalen Nomaden am Beispiel von Chiang Mai untersucht. Chiang Mai ist die Hauptstadt der digitalen Nomaden und für den empirischen Teil der Arbeit habe ich zehn digitale Nomaden, die dort gelebt haben, interviewt. Die größte Herausforderung bestand darin passende Interviewpartner zu finden, aber zum Glück hat mir Barbarba von Barbaralicious dabei geholfen.

Ich war von meinen Interviewpartnern und ihren Projekten so beeindruckt, dass ich anfing mit dem Gedanken zu spielen selber nomadisch zu leben. Ich hatte bereits über digitale Nomaden gelesen, aber der Lebensstil war vorher für mich nie greifbar geworden. In den Interviews habe ich zum ersten Mal persönlich mit digitalen Nomaden gesprochen und gesehen, was möglich ist. 

Meine Leidenschaft: Schreiben

Nach der Abgabe der Masterarbeit konnte ich mich voll und ganz auf meine Agentur konzentrieren. Die Kundenakquise gestaltete sich jedoch schwieriger als gedacht. Ich merkte relativ schnell, dass ich mit dem Lektorat auf die falsche Branche gesetzt hatte, da die Margen gering und der Wettbewerb brutal war. Aufgrund dieser Faktoren blieb mir nichts anderes übrig, als den Betrieb nach ein paar Monaten schweren Herzens wieder einzustellen. 

Mein erstes Unternehmen ist zwar gescheitert, aber ich habe mit der Agentur trotzdem einen großen Schritt nach vorne gemacht. Ich habe Momentum aufgebaut und durch die Arbeit an dem Unternehmensblog habe ich meine Leidenschaft für Schreiben entdeckt. Beim Schreiben habe ich alles um mich herum vergessen und bin in einen Flow State verfallen. Im Gegensatz zum Studium konnte ich meiner Kreativität beim Schreiben freien Lauf lassen. Mit 25 Jahren hatte ich endlich meine große Leidenschaft entdeckt. Jetzt musste ich nur einen Weg finden mit dem Schreiben Geld zu verdienen. Der nächste logische Schritt war für mich ein eigener Blog.

Das Experiment: Digitaler Nomade auf Zeit

Nach dem Scheitern meines ersten Unternehmens habe ich mir eine kurze Auszeit genommen, um zu überlegen, was schiefgelaufen war. Das Problem war nämlich nicht nur das Geschäftsmodell, sondern auch die Branche. Ich brannte einfach nicht genug für das Thema. Selbst wenn das Unternehmen erfolgreich gewesen wäre, hätte ich gar keine Lust gehabt mich jahrelang mit dem Lektorat von Texten zu beschäftigen. Den Fehler würde ich nicht noch einmal wiederholen. Es war Zeit für einen Neuanfang. 

Ich habe einen englischen Blog gestartet, in dem ich über alle Themen, die mich interessierten, geschrieben habe. Darüber hinaus erinnerte ich mich an die inspirierenden Gespräche mit digitalen Nomaden während meiner Masterarbeit und entschied mich den Lifestyle für vier Monate auszuprobieren. Ich hatte nämlich das Gefühl, dass meine Erfolgschancen erheblich steigen würden, wenn ich in einem inspirierenden Umfeld mit vielen Gleichgesinnten arbeiten würde. Meine Wahl fiel schnell auf Medellín. Kolumbien stand schon lange auf meiner Bucket List und Medellín ist ein Hotspot für digitale Nomaden.

Creative City: Medellín

Nach meiner Ankunft habe ich als Erstes den Coworking Space La Casa Redonda getestet und mich dort sofort zu Hause gefühlt. Die kreative Energie war greifbar. Alle Coworker haben an spannenden Projekten gearbeitet und ich wusste, dass ich endlich meinen Tribe gefunden hatte. Ich traf Macher aus der ganzen Welt, die nach Medellín gekommen waren, um an ihren eigenen Projekten zu arbeiten. Alle arbeiteten zielstrebig daran ihre Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Diese positive Grundhaltung stand im starken Kontrast zu dem weit verbreiteten Pessimismus in Deutschland.  

Ich habe die Energie genutzt, um mich kreativ auszutoben. Ich habe von morgens bis abends an meinem Blog geschrieben und nebenbei als freier Texter gearbeitet. Außerdem habe ich eine Doku gedreht, ein Buch geschrieben und mich mit anderen digitalen Nomaden ausgetauscht. Nach vier intensiven Monaten bin ich wieder nach Deutschland zurückgekehrt. Der Aufenthalt in Medellín war eine der besten Entscheidungen meines Lebens.

Kreativer Nomade

Zurück in Deutschland habe ich meine Zeit in Medellín Revue passieren lassen und Bilanz gezogen. Aus persönlicher Sicht war der Aufenthalt ein voller Erfolg, Ich habe neue Dinge ausprobiert, mich als Texter weiterentwickelt und interessante Menschen kennengelernt. Finanziell gesehen war die Zeit weniger erfolgreich. Der Blog konnte nur eine geringe Reichweite aufbauen und die Erträge waren dementsprechend mager. Das lag in erster Linie daran, dass ich mich nicht klar positioniert habe und die thematische Ausrichtung zu breit war. Ein typischer Anfängerfehler. Wie so vielen Bloggern hat mir ein solides Konzept mit einer klaren Monetarisierungsstrategie gefehlt. Ich stand vor der Wahl den alten Blog zu überarbeiten oder einen neuen Blog mit einem klaren Konzept zu starten. Ich entschied mich für die zweite Option.

Bei meinem zweiten Blog war ich besser vorbereitet, da mein erster Blog ein Crashkurs im Content Marketing gewesen war. Ich hatte mich bereits ausführlich mit Themen wie SEO, WordPress, Branding und Storytelling auseinandergesetzt. Dadurch hatte ich ein gutes Gefühl dafür entwickelt wie man hochwertigen Content erstellt und diesen erfolgreich vermarktet. Darüber hinaus hatte ich gelernt, welche Fallstricke es zu vermeiden gilt. Mit diesem Wissen ausgestattet machte ich mich daran ein Konzept für den neuen Blog zu erstellen. Ich zog mich für drei Wochen zurück und erarbeitete ein Blog Konzept mit einer klaren Content Strategie: Kreativer Nomade.

Mein Fazit

Beruflich gesehen waren die letzten Jahre alles andere als geradlinig. Ich habe mich jahrelang selber belogen, danach habe ich ein Unternehmen an die Wand gefahren und anschließend bin ich mit meinen kreativen Projekten gescheitert. Die Rückschläge waren zwar bitter, aber sie haben mir dabei geholfen meine Leidenschaft zu finden. Es waren notwendige Etappen auf meinem Weg zu einem erfüllten Arbeitsleben.

Ich hätte auch den Weg des geringsten Widerstandes gehen können und mich mit einem 9–5 Bürojob abfinden können. Das wäre zwar kurzfristig einfacher gewesen, aber dafür hätte es langfristig sehr wahrscheinlich zu einer Midlife-Crisis geführt. Die Vorzüge von traditionellen Bürojobs wie ein gutes Gehalt, Sicherheit und gesellschaftlicher Status interessieren mich nicht. Mir sind Werte wie Selbstverwirklichung, Eigenverantwortung und persönliche Freiheit wichtiger.

Das ist eine Entscheidung, die jeder Mensch bewusst treffen sollte. Wenn du diese Entscheidung nicht triffst, dann wird sie dir von der Gesellschaft abgenommen.  

Erinnere dich an deine Träume und kämpfe für sie. Du musst wissen was du vom Leben willst. Es gibt nur eine Sache, die deinen Traum unmöglich macht: die Angst zu versagen.

Paulo Coelho

Comic Credits: @moe.malt

Kategorie: Dein Plan B

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