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SEO für blogger würfel bunt

SEO für Blogger: In drei Schritten zum Erfolg

17/07/2019 //  by Julian Gumny//  Kommentar verfassen

Warum scheitern die meisten Blogger? Es gibt tausend Gründe warum Blogger scheitern, aber der mit Abstand häufigste Grund ist SEO. Die meisten Blogger haben keine SEO Strategie und ignorieren SEO entweder komplett oder beschäftigen sich nur halbherzig mit dem Thema. 

Ich kann dieses Verhalten sehr gut nachvollziehen, da ich bei meinem ersten Blog den gleichen Fehler gemacht habe. SEO erscheint auf den ersten Blick so komplex, dass man als Anfänger gar nicht weiß, wo man anfangen soll. Der Google Algorithmus wird täglich aktualisiert und berücksichtigt mehr als 200 Variablen. Dazu kommt, dass Google den eigenen Algorithmus nicht offen legt, sodass die Empfehlungen der Experten oft widersprüchlich sind. 

Diese Informationsüberflutung sorgt dafür, dass viele Blogger das Thema SEO einfach ausblenden. Ganz nach dem Motto: “Ich schaffe das auch ohne SEO”. Das Problem dabei ist, dass SEO die beste Strategie ist, um Traffic auf den eigenen Blog zu bekommen. Ein Artikel auf der ersten Seite der Google Suchergebnisse kann dir über mehrere Jahre lang konstant neue Leser einbringen. Bei mehreren Artikeln, die gut ranken, kommt so jeden Monat eine ansehnliche Zahl neuer Leser auf deinen Blog.

Mit anderen Strategien wie PR und Social Media kannst du auch Traffic auf deinen Blog lenken. Dieser Traffic ist jedoch in den meisten Fällen weniger planbar und nachhaltig. Bei einem viralen Artikel oder einem Fernsehbeitrag wird der Traffic kurzfristig in die Höhe schnellen und sich danach wieder relativ schnell normalisieren. Deshalb ist SEO meine zentrale Wachstumsstrategie und alle weiteren Maßnahmen dienen nur als Ergänzung.

Wenn du dir schon die Mühe machst einen Artikel zu schreiben, dann solltest du diesen auch für die Google Suche optimieren. Der ROI dieser Optimierung ist enorm. 

SEO für Blogger

Ich habe diesen Artikel geschrieben, um deutlich zu machen, dass SEO weniger kompliziert ist, als die meisten Blogger glauben. Im Kern besteht SEO aus drei Schritten: Keyword Recherche, On-Page SEO und Off-Page SEO. Im Folgenden werde ich die drei Schritte kurz beschreiben.  

seo für blogger kwfinder

Schritt 1: Keyword Recherche

Der erste Schritt ist die Keyword Recherche. Keywords sind die Wörter, die in die Suchmaske einer Suchmaschine eingegeben werden. Bei Keywords wird zwischen kurzen Keywords (z. B. „Tee“, „grüner Tee“) und längeren Keywords mit mindesten drei Wörtern (z. B. „grüner Tee gesund“) unterschieden. Diese sogenannten Long Tail Keywords haben zwar ein geringeres Suchvolumen, aber dafür ist die Suchintention eindeutiger und der Wettbewerb geringer. Dadurch eignen sie sich besonders gut für angehende Blogger.    

Es gibt zahlreiche kostenlose und kostenpflichtige Tools, um attraktive Keywords zu finden. Früher war der kostenlose Google Keyword Planer sehr beliebt. Der Keyword Planer ist durch ein Update vor ein paar Jahren leider nutzlos geworden. Google hat in dem Update die Daten für alle Nutzer ohne aktive Werbekampagne so stark eingeschränkt, dass die Daten keine Aussagekraft mehr besitzen. Deshalb ist eine effektive Keyword Recherche nur noch mit einem zahlungspflichtigen Tool möglich. Ich nutze für die Recherche den KWFinder, da er das einzige Tool auf dem Markt ist, dass sowohl einfach zu bedienen als auch bezahlbar ist. 

Lesetipp: KWFinder: Das günstige Keyword Tool im Praxistest

Ich habe eine Anleitung geschrieben wie du mit dem KWFinder in drei Schritten attraktive Keywords findest. Das Ziel ist es Keywords mit einem möglichst hohen monatlichen Suchvolumen mit geringer Konkurrenz zu finden. Je höher das Suchvolumen, desto höher ist naturgemäß auch die Konkurrenz. Zu Beginn ist deine Domain Autorität gering und deshalb solltest du dich als Erstes auf Keywords mit wenig Wettbewerb konzentrieren. Mit der Zeit wird deine Domain Autorität steigen, sodass du auch härter umkämpfte Keywords anpeilen kannst.     

Schritt 2: On-Page SEO

Der zweite Schritt ist  das On-Page SEO, welches alle SEO Maßnahmen auf deiner Webseite umfasst. Beim On-Page SEO optimierst du den Artikel für das Keyword, welches du im ersten Schritt herausgesucht hast. On-Page SEO hat eine inhaltliche und eine technische Komponente. 

Content

SEO funktioniert nur, wenn du qualitativ hochwertige Artikel veröffentlichst. Der wichtigste Qualitätsfaktor ist Relevanz. Deine Artikel müssen relevant sein für den Leser. Mithilfe der Keywords aus dem ersten Schritt kannst du jeden Artikel auf die Bedürfnisse der Leser zuschneiden. Dafür musst du dich fragen welche Suchintention hinter dem Keyword steckt und deinen Artikel dementsprechend strukturieren.

Google bevorzugt längere Texte, da sie besser in der Lage sind alle Fragen des Lesers zu beantworten. Deshalb sind ausführliche Ratgeber in der Google Suche sehr erfolgreich. Der Leser hat alle Informationen an einem Platz und muss nicht selber recherchieren. Die optimale Anzahl von Wörtern für einen Artikel ist umstritten. Ich habe die Faustregel, dass meine Artikel mindestens 1200 Wörter haben müssen. Dadurch bin ich gezwungen tiefer in die Materie einzudringen.

Bei jedem Artikel ist es wichtig, dass du dich auf ein Thema fokussiert und den Text nicht unnötig streckst (Stichwort: Relevanz). Sobald ein Leser das Gefühl hat, dass der Artikel vom Thema abschweift, wird er genervt deinen Blog verlassen. Deshalb solltest du jeden Artikel vor der Veröffentlichung konsequent kürzen. Deine Leser werden es dir danken.   

Technik

Der Text muss für das Keyword optimiert werden, damit der Google Algorithmus das Keyword mit deinem Artikel in Verbindung bringt. Der Algorithmus nutzt zahlreiche Datenpunkte (Interne Verlinkung, Meta Beschreibung, Titel, URL, Überschriften, etc.), um die Relevanz eines Textes für ein Keyword einzuschätzen. Es gibt zum Glück zahlreiche Tools, welche dir dabei helfen deine Artikel für diese Datenpunkte zu optimieren. Ich nutze für die Textoptimierung das Yoast SEO Plugin. Das Plugin zeigt Verbesserungsvorschläge an, welche ich im letzten Arbeitsschritt in den Text einarbeite.

Du musst nicht nur deine Artikel, sondern auch deine gesamte Webseite für den Google Algorithmus optimieren. Google möchte, dass alle Nutzer der Suchmaschine ein gutes User Experience haben und belohnt Seiten mit einem guten User Experience. Deshalb solltest du deine Webseite so weit wie möglich optimieren. Dazu gehören kurze Ladezeiten und ein Responsive Design.

SEO für Blogger Email

Schritt 3: Off-Page SEO

Es reicht nicht aus qualitativ hochwertige Artikel zu schreiben und diese auf ein Keyword zu optimieren. Du musst Google zusätzlich davon überzeugen, dass deine Artikel für andere Menschen relevant sind. Dies machst du im dritten Schritt mit Off-Page SEO. Off-Page SEO beinhaltet alle SEO Maßnahmen, die außerhalb deiner Webseite stattfinden. 

Linkbuilding ist dabei mit Abstand die wichtigste Maßnahme. Der Google Algorithmus bewertet die Relevanz deiner Artikel auf Basis der Links von anderen Webseiten. Die Anzahl der Links ist ein Indikator für die Qualität deiner Artikel. Ein Link ist wie eine Empfehlung. Demnach deuten viele Backlinks daraufhin, dass ein Artikel hochwertige Informationen enthält. In den letzten Jahren ist Google dazu übergegangen auch die Qualität der Links stärker zu berücksichtigen. Die Linkqualität basiert auf mehreren Faktoren wie der Autorität und Thematik der verlinkenden Webseite. Google ist zeitgleich dazu übergegangen minderwertige Links härter zu bestrafen, wodurch Black-Hat-SEO an Bedeutung verloren hat. 

Off-Page SEO ist der schwierigste Teil von SEO, da du auf andere Menschen angewiesen bist. Andere Menschen verlinken nur auf einen Artikel, wenn sie das Gefühl haben, dass der Artikel einen klaren Mehrwert bietet. Zu Beginn hat dein Blog eine geringe Reichweite und deshalb musst du aktiv netzwerken, um Backlinks zu erhalten. 

Es gibt zahlreiche Backlink Strategien, aber die beiden populärsten Strategien sind Guest Posts und E-Mail Outreach. Für einen Guest Post auf einer Webseite erhältst du im Gegenzug oft einen Backlink für deinen Blog. Beim E-Mail Outreach kontaktierst du Blogger und Webseiten in deiner Nische und schickst ihnen einen deiner Artikel, der einen ihren Artikel sinnvoll ergänzt. Wenn dein Artikel eine sinnvolle Ergänzung darstellt, besteht eine gute Chance, dass der angeschriebene Blogger auf deinen Artikel verlinkt. Beide Strategien funktionieren nur, wenn du beim E-Mail Outreach selektiv vorgehst und einen klaren Mehrwert lieferst. Ansonsten besteht die Gefahr, dass deine E-Mail als Spam wahrgenommen wird.   

Backlinks entstehen natürlich auch organisch, wenn andere Menschen von alleine auf deinen Blog verlinken. Je größer deine Reichweite ist, desto mehr Backlinks wirst du organisch erhalten. Zu Beginn wirst du nur eine geringe Reichweite haben, sodass du aktiven Linkaufbau betreiben musst, um die ersten Backlinks zu erhalten. Deshalb solltest du bei deiner Content Strategie bewusst Artikel einplanen, die sich gut verlinken lassen. Ausführliche Ratgeber, die alle Aspekte eines Themas beleuchten, und hilfreiche Tools werden besonders gerne verlinkt. 

Beim Linkbuilding musst du zwischen dofollow und nofollow Links unterscheiden. Google hat nofollow Links 2005 eingeführt, um zwischen redaktionellen und nicht redaktionellen Links unterscheiden zu können. Nofollow Links sollen verhindern, dass Webseitenbetreiber in Kommentaren und Foren auf ihre eigene Seite verlinken. Der nofollow Tag sorgt dafür, dass der Link vom Google Algorithmus nicht berücksichtigt wird. Nofollow Links sind dementsprechend wertlos als Backlink.

Bei Guest Posts gibt es bezüglich der Linkform keine einheitliche Regelung. Einige Webseitenbetreiber verlinken prinzipiell nur mit nofollow Links und andere nutzen dofollow Links. Dabei solltest du bedenken, dass auch ein Guest Post ohne dofollow Link deine Reichweite erhöht und dementsprechend wertvoll ist.  

Fazit

Du solltest dir das Leben als Blogger nicht unnötig schwer machen und SEO ignorieren. SEO ist nämlich die beste Strategie, um kontinuierlich neue Leser für deinen Blog zu gewinnen. Der vorgestellte SEO Prozess ist eine solide Basis für deine SEO Strategie, da er sich auf die drei wichtigsten Elemente konzentriert: Keyword Recherche, On-Page SEO und Off-Page SEO. Ich empfehle zusätzlich die führenden SEO Blogs (Backlinko, Moz, Search Engine Land, etc.) zu lesen, um die eigene SEO Strategie noch weiter zu optimieren.  

Wie überall im Leben gilt auch beim Bloggen die 80-20-Regel. Mit einem Fokus auf die wichtigsten Aufgaben kannst du mit weniger Aufwand den Großteil der Ergebnisse erzielen.

Der erste Schritt ist immer der Schwerste. Finde die besten Keywords für deinen Blog und fange an die Google Suchergebnisse zu dominieren.

Was ist deine SEO Strategie? Schreibe deine besten Tipps in die Kommentare. 

Hinweis: Wenn du über einen Partnerlink auf dieser Seite etwas kaufst, dann erhalte ich eine kleine Provision. Die Provision hat keinen Einfluss auf mein Urteil und ich empfehle nur Produkte und Dienstleistungen von denen ich zu 100 % überzeugt bin. Mit deinen Einkäufen kannst du meinen Blog ohne zusätzliche Kosten unterstützen. Vielen Dank!

Kategorie: Dein Business

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